Wer sich gerne mit gewalthaltigen Spielen unterhält, hat nach einer Studie nicht überproportional häufig eine andere Einstellung zu Krieg und Gewalt. Dies ergab eine am Donnerstag vorgestellte Umfrage des Kommunikationswissenschaftlers Thorsten Quandt von der Stuttgarter Universität Hohenheim. Als ausschlaggebend für die Einstellung zum Militär erwiesen sich vielmehr Alter, Bildung und Autoritätshörigkeit.
Befragt wurden 5000 Menschen, darunter 4500 Spieler und eine …