tja, das hat uns einen versuch gekostet. den einzigen fehlversuch, wohlgemerkt. ich hatt die stiefel vergessen und bin beim rumhüpfen gestorben.
glücklicher weiße ist beim runterfallen niemand gestorben. unten angekommen ist der überaus mutige kaldour unsichtbar und schleichend heldenhaft nach vorn gestürmt. die schatten nutzend und sicheren lautlosen schritten bahnte er sich den weg bis zur ersten brücke. todesmutig und erhaben, thronte er auf dem höchsten stein, wartend auch seinen erzfeind. mit 3 streichen aus der sniper, segnete der bösartigste oger das zeitliche. gewonnen war der epische kampf und die zweite brücke galt es zu überschreiten.
3 plattformen, 1 schwert und 4 helden. sollte das etwa schicksal sein. jeder der hüter, kampferprobt, hob seine waffe gen himmel und die herrannahenden schaaren erzitterten vor erfurcht. Enuntiatrix, in ihrer blüte, lies den schwertträger-knappen niederknien um mit dem schwert der macht den fießen brückentroll zu erlegen. die frisch gebaute brücke ebnete den weg. als die monster ihren herren fallen sahen und die 3 helden auf dem höchsten punkt des tempels sich zur schau stellten, suchten alle das weite.
wieder griffen die oger an! doch wenn schon ein oger einer sniper zum opfer fällt, können 2 oger nicht viel mehr gegen 3 sniper ausrichten. geschlagen mussten sie sich geben und freigeben mussten die die brücke.
wieder vereint rückten die 4 helden, schulter an schulter, unbeirrt nach vorn. wie wellen von einem felsen, prallten die dunklen horden von einer mauer aus kugeln ab.
in der letzten arena angekommen, einten die helden abermals ihre kräfte um die lächerliche verteitigung der linken treppe und anschließen der rechten treppe auszuradieren. die todessängerin kam nicht mal ansatzweiße dazu ihr zartes stimmchen zu erheben. durchaus möglich wäre auch, das die zu dutzend fliegenden raketen ihr gewimmer auch einfach übertönten.
da stand er nun. der herr der monster höchst persönlich. crota. seinen knappen rufend nahm sich der held namens genz sein ihm zustehendes schwert. 3 der helden, laut lachend auf dem balkon, sahen zu wie sich crota vor dem streiter verneigte. auch ein zweites mal senkte die bestie ihr haupt. ein wenig gelangweilt zogen sich die helden in die gemütliche logge zurück um untereinander einwenig mit den eigenen heldentaten zu prahlen. crota gab jedoch keine ruhe und fühlte sich beleidigt. abermals nahm genz das schwert um dem jungen mal manieren zu lehren. 1-2 schläge reichten vollkommen aus und crota verstummte.
noch lang wird diese heroische reise in lieder auf der ganzen welt besungen werden.
hmmmm. da hat der stefan schon wieder in der dritten person von sich selber geredet… man man man.