Vorwort:
Diese Geschichte dient zur Unterhaltung, enthält aber auch ein bisschen Wahrheit. Hoffe sie gefällt euch :)
Story:
Es war einmal ein Zocker …. quatsch so fangen nur Märchen an. Also, diese Geschichte handelt von einem Zocker der noch nie Battlefield in seinem Leben gespielt hatte. Battlefield drei war sein erstes Battlefield dieser Spielereihe. In diesem kurzen Abschnitt wird er euch seine Battlefieldkarriere "kurz und knapp" erzählen.
Ich habe angefangen wie jeder andere auch, der sein Hauptspiel damals CoD gewechselt hat, als NOOB. Ich war froh das ich gerade aus laufen konnte und hin und wieder einmal nen Gegner traf. Die Welt bzw das Schlachtfeld war so groß im Vergleich zu CoD. Ich habe mich am Anfang oft verlaufen, wusste nicht wo ich hin laufen sollte. Alles schien fremd zu sein und so anders. All die Jahre hatte ich immer das gleiche Spiel gespielt, na klar es war eine Langzeit Beta mit immer einjährigen kostenpflichtigen Patches. Aber dieses Spiel war NEU für mich. Am Anfang war ich allein, allein in dieser großen Welt und allein in meinem Team. Denn immer wenn ich starb wollte oder konnte mir keiner im Team helfen. Die Sanitäter standen immer über meiner Leiche und ich meine sie sagten immer sowas wie "Puhhh das sieht schlimm aus, ich glaube wir können ihm nicht helfen". Und so ging es mehrere Tage und ich machte mir Gedanken warum mir keiner half. Ich konnte bis heute nicht die Antwort darauf finden. Eines Tages traf ich ein paar Gleichgesinnte, die mir halfen, die mit mir kommunizieren wollten, die das gleiche Ziel hatten wie ich. Nur mit Teamplay gelangt man zum Sieg.
Ich spielte mit diesen Spielern viele Jahre zusammen, wir hatten Spaß und Freude am Töten der gegnerischen Spieler und zerstören des feindlichen Teams. Wir siegten zusammen und fielen zusammen, es war wunderbar. Unser Teamplay wurde immer besser und unsere individuelle Stärke ging ins unermessliche, so auf jeden fall wenn wir gegen nicht organisierte Teams spielten. Mit der Zeit wurde es immer langweiliger, bis ich und mein Kumpel sagten, "Jungs es war schön mit euch aber wir möchten uns mit organisierten Teams(Clans) messen". So verließen ich und mein Kumpel diese Spielgemeinschaft.
Tage und Nächte zog ich durchs Land und suchte die richtige Gemeinschaft, das richtige Team für mich. Eines schönen Frühlingstages traf ich dieses Team. Sie waren nett und nahmen mich direkt auf. Es war die Blühtezeit der Battlefieldspieler. Nach einigen Trainings, ging es direkt an die Front um die feindlichen Einheiten an dem abgemachten Orten zu bekämpfen. Es stellte sich schnell heraus, wow ich habe gute Kameraden an meiner Seite, aber die Gegner waren viel härter als gedacht. Nach einigen Siegen, Niederlagen und auch Unentschieden zerbrach das Team auf einmal. Ich war sehr traurig, wusste nicht was ich machen sollte. Bis ich und einer der Übriggebliebenen beschlossen das Team neu aufzubauen.
Ich war stolz eine Führungsposition zu haben, aber auch in dieser war die Fluktuation ziemlich hoch. Das schwierigste war die Teamkollegen aufeinander einzustellen, was nicht immer leicht war. Aber irgendwann nach ein paar Jahren, klappte dies auch, naja mal mehr mal weniger. Es kristallisierten sich herausragende Persönlichkeiten hervor, wo ich sagen muss, danke das ich euch kennen lernen durfte. Aber Schluss mit den Emotionen!
Wir waren in einer der größten Kriege die es jemals in Deutschland gegeben dabei, dieser Krieg hielt 3 Jahre an und ich muss sagen wir hatten gut gekämpft. Wir verloren viel Schweiß, der Schmerz war oft groß aber die Motivation hielt an! Bis irgendwann Frieden herrschte, niemand wollte mehr Kämpfen, niemand wollte mehr Töten, was war geschehen ??? Keine Ahnung! Doch irgendeiner entzünde bald die Flamme des Krieges und es ging ins letzte Gefecht.
In diesem Gefecht, schaffte ich endlich, was schon vor mir einige geschafft hatten, ich bekam nun für meine großen Anstrengungen, die höchste Auszeichnung verliehen.

Ich entschuldige mich für diese schlechte Qualität, aber da war mein Fotograf anscheinend etwas betrunken.
Schlusswort:
Ich bedanke mich recht herzlich bei allen Menschen die mich zu dem gemacht haben was ich nun bin. Bei allen Menschen die mich gepusht und aufgefangen haben. DANKESCHÖN.
Aber am allermeisten bei diesem Menschen, der mir diese phänomenale Auszeichnung bescherte.

